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Schon gewusst?

Vitamin K2

  • vitaMK7® ist ein natürliches Vitamin K2, hergestellt in Europa durch ein patentiertes Fermentationsverfahren mit Bacillus subtilis natto, ohne Einsatz von Soja und chemischen Lösungsmitteln
  • Jede Produktionscharge von vitaMK7® ist vollständig rückverfolgbar, um Transparenz und Kontrolle von der Quelle bis zum Endprodukt zu gewährleisten
  • Umfangreiche Qualitätskontrollen, einschließlich ISO- und HACCP-Zertifizierung, sowie eine FSSC 22000 Zertifizierung stellen die hohe Reinheit und Wirksamkeit von vitaMK7® sicher
  • Der Herstellungsprozess gewährleistet eine hohe Reinheit des Endprodukts mit über 99 % all-trans MK-7 und schließt Verunreinigungen und bakterielle Rückstände aus

Häufig gestellte Fragen zum Produkt

Wie unterscheiden sich Vitamin K1 und Vitamin K2?

Vitamin K1: Wird hauptsächlich für die Blutgerinnung benötigt und aus grünem Blattgemüse aufgenommen, um die Bildung von Gerinnungsfaktoren zu unterstützen.
Vitamin K2:
Spielt eine zentrale Rolle bei der Knochen- und Herzgesundheit, unterstützt die Calciumeinlagerung in den Knochen und beugt der Ablagerung von Calcium in den Blutgefäßen vor.

Ja, das Öffnen der Kapseln ist möglich. Der Inhalt kann beispielsweise in ein Getränk oder eine Mahlzeit gemischt werden, ohne die Wirksamkeit der Inhaltsstoffe zu beeinträchtigen. Zu beachten ist jedoch, dass das Pulver in Wasser schlecht löslich ist.

Es wird empfohlen, täglich eine Kapsel mit ausreichend Flüssigkeit zu oder nach einer Mahlzeit zu verzehren. Für eine optimale Wirkung ist eine regelmäßige Anwendung wichtig.

Sie können die Kapseln bei normaler Zimmertemperatur in einem trockenen Umfeld aufbewahren. Solange sie vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt sind, können Sie den Aufbewahrungsort ansonsten frei wählen

Vitamin K2 kann gefahrlos dauerhaft angewendet werden. Üblicherweise treten dabei keine Nebenwirkungen auf.

In der Regel treten keine Nebenwirkungen auf, solange sich an die Verzehrempfehlung gehalten wird. Bei Einnahme von gerinnungshemmenden Medikamenten, sollte die Einnahme von Vitamin K2 mit dem behandelnden Arzt besprochen werden.

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